Und hat sich für schwarz-gelb entschieden. Leider.
Sehr beschämend, dass nur noch 72 % der Bürger wählen gehen. Für eine Bundestagswahl ein sehr schlechter Wert.
Ein Blog, in dem hin und wieder zu den verschiedensten Themen irgendwas geschrieben wird.
Sonntag, 27. September 2009
Freitag, 25. September 2009
Wer hat den Größten?
Mittwoch, 23. September 2009
Leserbrief zum Kommunalwahlrecht
Vor Wochen habe ich einen Text an die BZ geschickt, mit der Bitte, diesen als Leserbrief zu veröffentlichen.
Hat man mir verweigert, weil ich Mandatsträger sei und man grundsätzlich keine Leserbriefe von Mandatsträger veröffentlichen würde.
Es handelte sich um folgenden Text
Zum BZ-Artikel
„Gemeinderäte spiegeln nicht den Wählerwillen“ vom 10.07.09 (Ausgabe Freiburg/Kaiserstuhl)
Wozu eigentlich Parteien?
Ob d’Hondt stärkere Listen bevorzugt oder irgendein anderes Wahlsystem insgesamt gerechter wäre, darüber bräuchte man sich meines Erachtens überhaupt keine Gedanken mehr machen, würde man sich zumindest auf kommunaler Ebene entschließen, gänzlich auf Parteipolitik und Parteienwahlkampf zu verzichten.
Würde im Kommunalwahlrecht die Bedingung entfallen, dass eine Liste nicht mehr Kandidaten enthalten darf, als es Ratssitze gibt und einigte man sich in einer Gemeinde vor Kommunalwahlen dann auf nur eine Liste, kämen die Kandidaten mit den meisten Stimmen in den Gemeinderat. Nicht mehr und nicht weniger.
Keine Nachrechnerei mehr, niemand fühlte sich ungerecht behandelt, im Gremium säßen 100 % Wählerwille.
Niemand müsste sich mehr Gedanken machen, wieso zum Beispiel bei 17 Plätzen im Gemeinderat, der nach der Stimmenauszählung an 13. Stelle platzierte es nicht in den Rat schafft, für den Kandidaten einer anderen Liste Platz 33 aber reicht.
Niemand müsste mehr unendlich viel Energie in Personaldebatten stecken, wie es leider viel zu oft getan wird. Und das nur, um mit allen Mitteln durchzusetzen, dass auf jeden Fall „meine Partei“ nicht unterrepräsentiert ist, zum Beispiel bei Ortsvorstehern innerhalb einer Gemeinde. Energien, die bei der Diskussion um sachpolitische Dinge sehr viel besser aufgehoben wären.
Niemand müsste mehr lange Gespräche führen, welche Partei/Liste nun wie viele Sitze in den diversen Ausschüssen erhält. Ausschüsse könnten ausschließlich nach Sachverstand und Neigung der Räte besetzt werden. Auf den Sitz- oder Stimmenanteil von Parteien oder Listen bräuchte keine Rücksicht genommen zu werden.
Ob es wohl Zufall ist, dass es im Landkreis Emmendingen lt. BZ die höchste Wahlbeteiligung in Weisweil gab? Weisweil ist da, wo die SPD zuletzt 1999, die CDU und die FDP gar schon 1994 zum letzten Mal bei Kommunalwahlen antraten. Seit 2004 gibt es nur noch zwei unabhängige Listen ("offene Liste", "Mir z'Wiswil"). Wenn ich mir diese Fakten vor Augen halte, komme ich zum dem Schluss, dass das Interesse am kommunalen politischen Geschehen in Weisweil womöglich grade deshalb größer ist, weil es keine Parteien gibt?
Aber ginge so was überhaupt? Wahlen ohne Parteien, mit nur einer Liste auf dem Stimmzettel? Für so manchen sicher komplett undenkbar. Aber wieso denn nicht?
Zumindest in kleineren Kommunen – und dazu zähle ich die in diesem Artikel angesprochenen Gemeinden Bötzingen, Umkirch, March oder Eichstetten – sind Kommunalwahlen immer noch mehr Persönlichkeits- als Parteiwahlen. Der interessierte Wähler kann sich relativ einfach persönlich ein Bild von den Kandidaten machen. Da spielt die Partei doch sowieso eine untergeordnete Rolle. Wieso also nicht gleich ganz auf Parteilisten verzichten?
Martin Schweizer, March
Manfred Frietsch (Lokalredaktion BZ) rief mich darufhin an, erläuterte mir, dass man meinen Text nicht veröffentlichen könne, bat mich aber im selben Atemzug, einige meiner Gedanken in seinem Artikel aufschreiben zu dürfen.
Hat man mir verweigert, weil ich Mandatsträger sei und man grundsätzlich keine Leserbriefe von Mandatsträger veröffentlichen würde.
Es handelte sich um folgenden Text
Zum BZ-Artikel
„Gemeinderäte spiegeln nicht den Wählerwillen“ vom 10.07.09 (Ausgabe Freiburg/Kaiserstuhl)
Wozu eigentlich Parteien?
Ob d’Hondt stärkere Listen bevorzugt oder irgendein anderes Wahlsystem insgesamt gerechter wäre, darüber bräuchte man sich meines Erachtens überhaupt keine Gedanken mehr machen, würde man sich zumindest auf kommunaler Ebene entschließen, gänzlich auf Parteipolitik und Parteienwahlkampf zu verzichten.
Würde im Kommunalwahlrecht die Bedingung entfallen, dass eine Liste nicht mehr Kandidaten enthalten darf, als es Ratssitze gibt und einigte man sich in einer Gemeinde vor Kommunalwahlen dann auf nur eine Liste, kämen die Kandidaten mit den meisten Stimmen in den Gemeinderat. Nicht mehr und nicht weniger.
Keine Nachrechnerei mehr, niemand fühlte sich ungerecht behandelt, im Gremium säßen 100 % Wählerwille.
Niemand müsste sich mehr Gedanken machen, wieso zum Beispiel bei 17 Plätzen im Gemeinderat, der nach der Stimmenauszählung an 13. Stelle platzierte es nicht in den Rat schafft, für den Kandidaten einer anderen Liste Platz 33 aber reicht.
Niemand müsste mehr unendlich viel Energie in Personaldebatten stecken, wie es leider viel zu oft getan wird. Und das nur, um mit allen Mitteln durchzusetzen, dass auf jeden Fall „meine Partei“ nicht unterrepräsentiert ist, zum Beispiel bei Ortsvorstehern innerhalb einer Gemeinde. Energien, die bei der Diskussion um sachpolitische Dinge sehr viel besser aufgehoben wären.
Niemand müsste mehr lange Gespräche führen, welche Partei/Liste nun wie viele Sitze in den diversen Ausschüssen erhält. Ausschüsse könnten ausschließlich nach Sachverstand und Neigung der Räte besetzt werden. Auf den Sitz- oder Stimmenanteil von Parteien oder Listen bräuchte keine Rücksicht genommen zu werden.
Ob es wohl Zufall ist, dass es im Landkreis Emmendingen lt. BZ die höchste Wahlbeteiligung in Weisweil gab? Weisweil ist da, wo die SPD zuletzt 1999, die CDU und die FDP gar schon 1994 zum letzten Mal bei Kommunalwahlen antraten. Seit 2004 gibt es nur noch zwei unabhängige Listen ("offene Liste", "Mir z'Wiswil"). Wenn ich mir diese Fakten vor Augen halte, komme ich zum dem Schluss, dass das Interesse am kommunalen politischen Geschehen in Weisweil womöglich grade deshalb größer ist, weil es keine Parteien gibt?
Aber ginge so was überhaupt? Wahlen ohne Parteien, mit nur einer Liste auf dem Stimmzettel? Für so manchen sicher komplett undenkbar. Aber wieso denn nicht?
Zumindest in kleineren Kommunen – und dazu zähle ich die in diesem Artikel angesprochenen Gemeinden Bötzingen, Umkirch, March oder Eichstetten – sind Kommunalwahlen immer noch mehr Persönlichkeits- als Parteiwahlen. Der interessierte Wähler kann sich relativ einfach persönlich ein Bild von den Kandidaten machen. Da spielt die Partei doch sowieso eine untergeordnete Rolle. Wieso also nicht gleich ganz auf Parteilisten verzichten?
Martin Schweizer, March
Manfred Frietsch (Lokalredaktion BZ) rief mich darufhin an, erläuterte mir, dass man meinen Text nicht veröffentlichen könne, bat mich aber im selben Atemzug, einige meiner Gedanken in seinem Artikel aufschreiben zu dürfen.
Feuerwehrhaus
Wie sieht's eigentlich bei der Feuerwehr aus? Gibt's inzwischen das schon mehrfach angemahnte Konzept zur Zusammenführung der 4 Wehren zu einer? Man hört nix....?
Folgendes hatte ich im Dezember 2008 vor der entscheidenden GR-Sitzung zur Standortfrage geschrieben.
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,
sehr geehrte FFW-Kommandanten,
am morgigen Montag steht in der Gemeinderatssitzung die Standortfrage eines zentralen Feuerwehrhauses auf der Tagesordnung.
Im Vorfeld habe ich mir dazu viele Gedanken gemacht, die ich Ihnen mit dieser Email zukommen lassen möchte.
Gemeinderatssitzung 15.12.08
TOP 1/19: Entscheidung über den Standort des zukünftigen Feuerwehrgerätehauses
Meiner Ansicht nach sollte die Entscheidung über den Standort des zukünftigen Standortes des Feuerwehrgerätehauses vertagt werden!
Begründung:
Die Frage des Standortes des zukünftigen Feuerwehrgerätehauses ist noch nicht entscheidungsreif.
Im Gegenteil. Eine solche elementar wichtige Entscheidung muss gut durchdacht und besprochen sein. Bei letzterem musste ich in den vergangenen Wochen und Tagen in vielen Gesprächen – vor allem mit Mitgliedern der Abteilungswehren aus Hugstetten und Holzhausen - den Eindruck bekommen, dass innerhalb der Feuerwehr gar nicht oder zumindest zu wenig miteinander geredet wurde.
Es wurde und wird nicht versucht, eine vernünftige, eine für ALLE tragfähige und annehmbare Lösung zu finden, beide Seiten wollen allein ihr Ding durchboxen. Kompromisslos.
Ein schon vor über einem Jahr von mir angemahntes Konzept zu einer gleichberechtigten Zusammenführung der Wehren liegt immer noch nicht vor. Zumindest mir nicht?
Man kann doch nicht „einfach so“ drauf los planen und bauen?
Ich behaupte: Kein Konzept zu haben, rächt sich jetzt!
In meinen Gesprächen bekam ich immer wieder zu hören, wenn der Standort „nicht nach meinen Wünschen gewählt wird, höre ich ganz auf bei der Feuerwehr“ oder „dann schraube ich mein Engagement deutlich zurück“.
Wurde überhaupt nach Kompromissen gesucht?
Wurde nie überlegt, zusätzlich zu einem gewünschten neuen zentralen Feuerwehrhaus – ich betone: wo auch immer – dem dann entlegensten Ortsteil eine Möglichkeit zu geben, ein Feuerwehr-Fahrzeug dort für den Einsatzfall zu belassen? Nur das Fahrzeug und das Notwendigste für den Einsatz. Proben, Schulungen, Kameradschaftspflege etc. alles das würde selbstredend in der neuen Zentrale stattfinden.
Dieser Vorschlag kam übrigens auch von Hr. Siepe, der das Gutachten für das Büro Rinke aus Wuppertal erstellt hat. Mit Hr. Siepe hatte ich vor wenigen Wochen telefoniert. Er beantwortete mir dabei auch noch einige Fragen zu seinem Gutachten aus seiner neutralen Sicht, was mir auch wichtig war.
Wenn es am Montagabend zu einer Abstimmung im Gemeinderat kommt und eine Entscheidung fällt, wird – noch einmal: völlig unabhängig davon welcher Standort gewählt würde – die Meinung etwa der Hälfte der Marcher Feuerwehr komplett übergangen werden. Kann es das sein, was wir wollen? Kann es das sein, was die Feuerwehr will?
Wieso schafft es die Führung der Feuerwehr nicht, seine eigenen Leute zumindest mit einer großen Mehrheit für einen der beiden Standorte zu überzeugen? Persönlich hätte ich kein Problem, einem deutlichen Votum der Feuerwehr zu folgen, auch wenn ich selbst evtl. den anderen Standort bevorzugen würde.
Ein 9:8-Votum innerhalb des March-Ausschusses ist natürlich eine demokratisch ermittelte Mehrheit, auf die man sich berufen kann.
Für mich als Gemeinderat, ist es allerdings die denkbar schlechteste Entscheidungshilfe. Eigentlich gar keine. Vor allem, weil das offensichtlich auch schon eine politische Entscheidung war, die viel zu wenig einsatztechnischen Argumenten gerecht wird.
Wenn am Montagabend eine Entscheidung fällt, ist das meines Erachtens auch ein sehr schlechter Start für die Fusion der 4 Abteilungswehren zu einer Gesamtwehr.
Ist doch abzusehen, dass bis heute schon gewachsene und gute vorhandene, ortsteilübergreifende Strukturen unter einer politischen Standortentscheidung erheblich leiden würden. Ich prophezeie, dass vieles von dem wirklich Positiven, was in den letzten Jahren schon aufgebaut wurde an Zusammenarbeit über die Ortsteilgrenzen hinaus, mit einem Schlag zusammenbrechen würde und ein mühsamer Prozess des Zusammenwachsens wieder von vorn beginnen müsste.
Wenn am Montagabend eine Entscheidung fällt, stellt sich mir die Frage, wie die Führung der Feuerwehr verhindern will, dass eine momentan noch gut funktionierende Abteilungswehr, nach dem Zusammenschluss zu einer Gesamtwehr zukünftig völlig unterrepräsentiert ist? Das muss natürlich keine Folge dieser ganzen Diskussion sein, m. E. kann das allerdings auch nicht ausgeschlossen werden. Nimmt man das dann in Kauf?
Eine spätere Entscheidung der Standortfrage dürfte meiner Meinung nach auch kein entscheidendes Problem für die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr darstellen. Denn die Feuerwehr hat bei den Einsätzen in der jüngeren Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, dass die Einsatzbereitschaft gut funktioniert.
Wenn am Montag für den einen oder anderen Standort abgestimmt wird, gebe ich zu Bedenken, dass die Gemeinderäte eine Entscheidung treffen sollen, die im Grunde im Vorfeld schon von der Feuerwehr mit einer breiten Mehrheit hätte getroffen werden sollen. Hier liegt wie oben schon beschrieben mein Problem. Mit meinem Ansinnen will ich verhindern, dass es zu einer mehr oder weniger politischen Kampfabstimmung kommt. Eine Kampfabstimmung, der ich mich nicht entziehen kann, die ich bei dieser wichtigen Entscheidung allerdings alles andere als gut finde. Eine Kampfabstimmung, die sicherlich auch sonst kein Mitglied aus dem Gemeinderat möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schweizer
Folgendes hatte ich im Dezember 2008 vor der entscheidenden GR-Sitzung zur Standortfrage geschrieben.
Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates,
sehr geehrte FFW-Kommandanten,
am morgigen Montag steht in der Gemeinderatssitzung die Standortfrage eines zentralen Feuerwehrhauses auf der Tagesordnung.
Im Vorfeld habe ich mir dazu viele Gedanken gemacht, die ich Ihnen mit dieser Email zukommen lassen möchte.
Gemeinderatssitzung 15.12.08
TOP 1/19: Entscheidung über den Standort des zukünftigen Feuerwehrgerätehauses
Meiner Ansicht nach sollte die Entscheidung über den Standort des zukünftigen Standortes des Feuerwehrgerätehauses vertagt werden!
Begründung:
Die Frage des Standortes des zukünftigen Feuerwehrgerätehauses ist noch nicht entscheidungsreif.
Im Gegenteil. Eine solche elementar wichtige Entscheidung muss gut durchdacht und besprochen sein. Bei letzterem musste ich in den vergangenen Wochen und Tagen in vielen Gesprächen – vor allem mit Mitgliedern der Abteilungswehren aus Hugstetten und Holzhausen - den Eindruck bekommen, dass innerhalb der Feuerwehr gar nicht oder zumindest zu wenig miteinander geredet wurde.
Es wurde und wird nicht versucht, eine vernünftige, eine für ALLE tragfähige und annehmbare Lösung zu finden, beide Seiten wollen allein ihr Ding durchboxen. Kompromisslos.
Ein schon vor über einem Jahr von mir angemahntes Konzept zu einer gleichberechtigten Zusammenführung der Wehren liegt immer noch nicht vor. Zumindest mir nicht?
Man kann doch nicht „einfach so“ drauf los planen und bauen?
Ich behaupte: Kein Konzept zu haben, rächt sich jetzt!
In meinen Gesprächen bekam ich immer wieder zu hören, wenn der Standort „nicht nach meinen Wünschen gewählt wird, höre ich ganz auf bei der Feuerwehr“ oder „dann schraube ich mein Engagement deutlich zurück“.
Wurde überhaupt nach Kompromissen gesucht?
Wurde nie überlegt, zusätzlich zu einem gewünschten neuen zentralen Feuerwehrhaus – ich betone: wo auch immer – dem dann entlegensten Ortsteil eine Möglichkeit zu geben, ein Feuerwehr-Fahrzeug dort für den Einsatzfall zu belassen? Nur das Fahrzeug und das Notwendigste für den Einsatz. Proben, Schulungen, Kameradschaftspflege etc. alles das würde selbstredend in der neuen Zentrale stattfinden.
Dieser Vorschlag kam übrigens auch von Hr. Siepe, der das Gutachten für das Büro Rinke aus Wuppertal erstellt hat. Mit Hr. Siepe hatte ich vor wenigen Wochen telefoniert. Er beantwortete mir dabei auch noch einige Fragen zu seinem Gutachten aus seiner neutralen Sicht, was mir auch wichtig war.
Wenn es am Montagabend zu einer Abstimmung im Gemeinderat kommt und eine Entscheidung fällt, wird – noch einmal: völlig unabhängig davon welcher Standort gewählt würde – die Meinung etwa der Hälfte der Marcher Feuerwehr komplett übergangen werden. Kann es das sein, was wir wollen? Kann es das sein, was die Feuerwehr will?
Wieso schafft es die Führung der Feuerwehr nicht, seine eigenen Leute zumindest mit einer großen Mehrheit für einen der beiden Standorte zu überzeugen? Persönlich hätte ich kein Problem, einem deutlichen Votum der Feuerwehr zu folgen, auch wenn ich selbst evtl. den anderen Standort bevorzugen würde.
Ein 9:8-Votum innerhalb des March-Ausschusses ist natürlich eine demokratisch ermittelte Mehrheit, auf die man sich berufen kann.
Für mich als Gemeinderat, ist es allerdings die denkbar schlechteste Entscheidungshilfe. Eigentlich gar keine. Vor allem, weil das offensichtlich auch schon eine politische Entscheidung war, die viel zu wenig einsatztechnischen Argumenten gerecht wird.
Wenn am Montagabend eine Entscheidung fällt, ist das meines Erachtens auch ein sehr schlechter Start für die Fusion der 4 Abteilungswehren zu einer Gesamtwehr.
Ist doch abzusehen, dass bis heute schon gewachsene und gute vorhandene, ortsteilübergreifende Strukturen unter einer politischen Standortentscheidung erheblich leiden würden. Ich prophezeie, dass vieles von dem wirklich Positiven, was in den letzten Jahren schon aufgebaut wurde an Zusammenarbeit über die Ortsteilgrenzen hinaus, mit einem Schlag zusammenbrechen würde und ein mühsamer Prozess des Zusammenwachsens wieder von vorn beginnen müsste.
Wenn am Montagabend eine Entscheidung fällt, stellt sich mir die Frage, wie die Führung der Feuerwehr verhindern will, dass eine momentan noch gut funktionierende Abteilungswehr, nach dem Zusammenschluss zu einer Gesamtwehr zukünftig völlig unterrepräsentiert ist? Das muss natürlich keine Folge dieser ganzen Diskussion sein, m. E. kann das allerdings auch nicht ausgeschlossen werden. Nimmt man das dann in Kauf?
Eine spätere Entscheidung der Standortfrage dürfte meiner Meinung nach auch kein entscheidendes Problem für die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr darstellen. Denn die Feuerwehr hat bei den Einsätzen in der jüngeren Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, dass die Einsatzbereitschaft gut funktioniert.
Wenn am Montag für den einen oder anderen Standort abgestimmt wird, gebe ich zu Bedenken, dass die Gemeinderäte eine Entscheidung treffen sollen, die im Grunde im Vorfeld schon von der Feuerwehr mit einer breiten Mehrheit hätte getroffen werden sollen. Hier liegt wie oben schon beschrieben mein Problem. Mit meinem Ansinnen will ich verhindern, dass es zu einer mehr oder weniger politischen Kampfabstimmung kommt. Eine Kampfabstimmung, der ich mich nicht entziehen kann, die ich bei dieser wichtigen Entscheidung allerdings alles andere als gut finde. Eine Kampfabstimmung, die sicherlich auch sonst kein Mitglied aus dem Gemeinderat möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schweizer
Sonntag, 20. September 2009
Freitag, 11. September 2009
In Marburg
Mittwoch, 9. September 2009
Ein Künstler in Kenzingen
Kenzingen bekommt auf dem Kreisverkehr seiner südlichen Ortseinfahrt eine neue Skulptur.
Der Erschaffer dieses Teils ist der Künstler Jürgen Ade.
Ein kleines Portrait von Jürgen Ade
Und wer trägt die Verantwortung dafür, dass das ganze Teil nicht umfällt? Dazu ein Zitat aus dem Artikel: ()... stand in engem Kontakt mit dem Ingenieurbüro ...()
Und das Ingenieurbüro, das sind WIR
Der Erschaffer dieses Teils ist der Künstler Jürgen Ade.
Ein kleines Portrait von Jürgen Ade
Und wer trägt die Verantwortung dafür, dass das ganze Teil nicht umfällt? Dazu ein Zitat aus dem Artikel: ()... stand in engem Kontakt mit dem Ingenieurbüro ...()
Und das Ingenieurbüro, das sind WIR
Es lebe das Handwerk
Beim Wagnern.
Ein leider ausgestorbenes Handwerk, für die jüngeren Generationen deshalb aber vielleicht umso interessanter.
Eine schöne Aktion des Heimtvereins, das zu zeigen. Denn bald wird dieses Handwerk niemand mehr beherrschen und vorführen können.
Der BZ-Artikel (09.09.09)
Wie ein Wagenrad entsteht
Ein leider ausgestorbenes Handwerk, für die jüngeren Generationen deshalb aber vielleicht umso interessanter.
Eine schöne Aktion des Heimtvereins, das zu zeigen. Denn bald wird dieses Handwerk niemand mehr beherrschen und vorführen können.
Der BZ-Artikel (09.09.09)
Wie ein Wagenrad entsteht
Dienstag, 25. August 2009
In Ewigkeit....
Aus der heutigen BZ ;-))
Die neue Brücke der Friedhofstraße in Hugstetten taufen zwei dort frisch angebrachte Schilder "Ewigkeitsbrücke". Ob das eine Anspielung auf die lange Bauzeit der Straße sein soll? Oder ein Hinweis auf die ewige Ruhe auf dem Friedhof, zu dem das Sträßlein führt? (TEXT & FOTO: BARBARA SCHMIDT)
Die neue Brücke der Friedhofstraße in Hugstetten taufen zwei dort frisch angebrachte Schilder "Ewigkeitsbrücke". Ob das eine Anspielung auf die lange Bauzeit der Straße sein soll? Oder ein Hinweis auf die ewige Ruhe auf dem Friedhof, zu dem das Sträßlein führt? (TEXT & FOTO: BARBARA SCHMIDT)
Dienstag, 4. August 2009
Samstag, 1. August 2009
Montag, 27. Juli 2009
MARS-Erkundung
Das ist genau das, was eine sich eh schon in wahnsinnigen Terminnöten befindliche Bauleitung noch gebraucht hat: Einen "Tag der offenen Tür" auf der Baustelle mit Besichtigungspfad etc.
Schön für die interessierte Bevölkerung, für die Verantwortlichen aber sicher nur noch mehr Stress.
Schön für die interessierte Bevölkerung, für die Verantwortlichen aber sicher nur noch mehr Stress.
Adalbert McDonald
Preisfrage: Was haben McDonald's und Adalber Faller gemeinsam?
Antwort: Niemand mag sie, aber alle gehen hin bzw. wählen ihn.
Der Hauptgewinn - eine nordwärts ausgerichtete Photovoltaik-Anlage - kann demnächst abgeholt werden.
Antwort: Niemand mag sie, aber alle gehen hin bzw. wählen ihn.
Der Hauptgewinn - eine nordwärts ausgerichtete Photovoltaik-Anlage - kann demnächst abgeholt werden.
Peinlich + Stolz
Es war ein peinliches Gebaren diverser Damen und Herren des Gemeinderates unter Führung des Hr. Peter M. aus H. am vergangenen Montag.
Allerdings: Das Gute hat gesiegt!
Thomas und Martin haben den Job! Glückwunsch.
OV-Wahl, wie es die BZ gesehen hat.
Kommentar dazu
Persönlich finde ich, dass wir UBM'ler ruhig stolz drauf sein dürfen, dass wir unsere Linie durchgezogen haben und so gehandelt haben, wie wir es angekündigt und versprochen hatten. Auch wenn das der eine oder andere - auch aus unseren Reihen - womöglich nicht so gut findet.
Allerdings: Das Gute hat gesiegt!
Thomas und Martin haben den Job! Glückwunsch.
OV-Wahl, wie es die BZ gesehen hat.
Kommentar dazu
Persönlich finde ich, dass wir UBM'ler ruhig stolz drauf sein dürfen, dass wir unsere Linie durchgezogen haben und so gehandelt haben, wie wir es angekündigt und versprochen hatten. Auch wenn das der eine oder andere - auch aus unseren Reihen - womöglich nicht so gut findet.
Überleben II
Hat eine Fernbedienung eine reelle Überlebenschance, wenn sie - zwar nur kurzfristig, aber immerhin - ihr Dasein in einer Blumenvase fristete?
Wir werden sehen.
Zum Handy im Vollwaschgang: Es sieht schlecht aus. Es wird hin und wieder die Tastatur beleuchtet, es gibt auch Töne von sich. Das Display allerdings bleibt schwarz. Das war's dann wohl...
Wir werden sehen.
Zum Handy im Vollwaschgang: Es sieht schlecht aus. Es wird hin und wieder die Tastatur beleuchtet, es gibt auch Töne von sich. Das Display allerdings bleibt schwarz. Das war's dann wohl...
GEREF
Das wird's wohl sein, was die Herren beflügelt.
Was Hr. Contador so schnell den Berg hoch und gegen die Uhr fahren lässt wie noch niemals jemand zuvor. Nicht mal Hr. Armstrong. Und das will was heißen.
Es muss allerdings auch irgendwie auf die Stimmbänder gehen, das Teufelszeugs. Weshalb sonst müsste Hr. Contador schweigen, wenn er drauf angesprochen wird?
Übers Internet für 1750 Dollar
Hubraumgigant und Herrscher der Blutwerte
Weltwunder
Was Hr. Contador so schnell den Berg hoch und gegen die Uhr fahren lässt wie noch niemals jemand zuvor. Nicht mal Hr. Armstrong. Und das will was heißen.
Es muss allerdings auch irgendwie auf die Stimmbänder gehen, das Teufelszeugs. Weshalb sonst müsste Hr. Contador schweigen, wenn er drauf angesprochen wird?
Übers Internet für 1750 Dollar
Hubraumgigant und Herrscher der Blutwerte
Weltwunder
Dienstag, 21. Juli 2009
Hallo Mario
zum Glück hast du das Lichterfest gefunden. Obwohl das Fest von den vielen, vielen Autos total zugeparkt war.
Glücklicherweise hattest du auch keine Probleme mit deinem Rollator, wurdest du nicht überfahren, als du ob der zugeparkten Gehsteige die Straße benutzen musstest.
Eventuell hattest du aber Probleme auf dem Fest selbst dann? Hat dir von den Oberknausern des Musikvereins niemand ein Essen für umme angeboten? Oder zumindest mal ein Bier? Mussest du Hunger und Durst leiden? Oder gar bezahlen für Essen UND Trinken?
Wenn dem so war, ist das natürlich gut nachzuvollziehen, wenn ein begnadeter Journalist wie du auch mal etwas mehr recherchiert, tiefer in die Thematik einsteigt, als das der Fall wäre, wenn man besser versorgt wäre.
Aber gut dass wir dich haben, mit solchen Artikeln wird die Welt wieder ein Stück besser. Bestimmt!
(anklicken und lesen)
Danke Mario!
Ein Fan
Glücklicherweise hattest du auch keine Probleme mit deinem Rollator, wurdest du nicht überfahren, als du ob der zugeparkten Gehsteige die Straße benutzen musstest.
Eventuell hattest du aber Probleme auf dem Fest selbst dann? Hat dir von den Oberknausern des Musikvereins niemand ein Essen für umme angeboten? Oder zumindest mal ein Bier? Mussest du Hunger und Durst leiden? Oder gar bezahlen für Essen UND Trinken?
Wenn dem so war, ist das natürlich gut nachzuvollziehen, wenn ein begnadeter Journalist wie du auch mal etwas mehr recherchiert, tiefer in die Thematik einsteigt, als das der Fall wäre, wenn man besser versorgt wäre.
Aber gut dass wir dich haben, mit solchen Artikeln wird die Welt wieder ein Stück besser. Bestimmt!
(anklicken und lesen)
Danke Mario!
Ein Fan
Montag, 20. Juli 2009
Rekord
Eine neue Location, wieder richtig viel Arbeit und am Ende ein riesiger Erfolg: Das Lichterfest 2009
Einem sensationellen Samstagabend, folgte ein zwar verregnter, aber dennoch guter Sonntag.
Am Montag dann allerdings die Ernüchterung beim bzw. nach dem Abbauen. Womöglich war's das schon wieder für dieses schöne Fest, zumindest an diesem Termin. Denn "dramatische Umsatzrückgänge und rückwärts nicht ausparken könnende Frauen" können so natürlich nicht hingenommen werden...
Einem sensationellen Samstagabend, folgte ein zwar verregnter, aber dennoch guter Sonntag.
Am Montag dann allerdings die Ernüchterung beim bzw. nach dem Abbauen. Womöglich war's das schon wieder für dieses schöne Fest, zumindest an diesem Termin. Denn "dramatische Umsatzrückgänge und rückwärts nicht ausparken könnende Frauen" können so natürlich nicht hingenommen werden...
Showdown
Heute Abend endet endlich der Wahlkampf in March. Hoffentlich...?
Nachdem HaRaiKiki seinen Traumjob wieder bekommen hat, Karin SI und der Dr. ihn verloren haben und Peter M. sich anständig verkauft hat, damit ihn UBM nicht bekommt, kann man gespannt sein, was sich die bekannten Verdächtigen für heute Abend haben alles einfallen lassen.
Sollte der Vorschlag eines Ortschaftsrates tatsächlich angefochten werden, wäre "Hei unte".
Das schreibt die BZ
Buchheim
Holzhausen
Hugstetten
Neuershausen
Nachdem HaRaiKiki seinen Traumjob wieder bekommen hat, Karin SI und der Dr. ihn verloren haben und Peter M. sich anständig verkauft hat, damit ihn UBM nicht bekommt, kann man gespannt sein, was sich die bekannten Verdächtigen für heute Abend haben alles einfallen lassen.
Sollte der Vorschlag eines Ortschaftsrates tatsächlich angefochten werden, wäre "Hei unte".
Das schreibt die BZ
Buchheim
Holzhausen
Hugstetten
Neuershausen
Mittwoch, 8. Juli 2009
Nummer 1
Thomas G. wird OV von B., er löst Dr. F. ab.
Der nächste Streich der UBM!
War eine sehr spannende Angelegenheit.
Überraschend wurde auch Johannes B. nominiert. Der bekam im 1. Wahlgang dann auch die meisten Stimmen: 4 zu 3 zu 3.
Vor dem zweiten Wahlgang musste das Los zwischen Thomas G. und Dr. F. entscheiden. Dabei entschloss Tanna F. sich dazu, Thomas G. zu ziehen ;-)
Im entscheidenden zweiten Wahlgang holte sich Thomas G. mit 6 zu 4 Stimmen den "Sieg".
Ob Dr. F. da so stehen lässt? Ob er nochmal tätig wird? Hinten rum zum Beispiel? Spannend bleibt's in jedem Fall. Nächste Woche die Entscheidungen in N., H. und B., am 20.07. dann der Entscheid im Gemeinderat.
Und wehe, der GR weicht von der Empfehlung des OR ab.....
Der BZ-Artikel dazu
Der nächste Streich der UBM!
War eine sehr spannende Angelegenheit.
Überraschend wurde auch Johannes B. nominiert. Der bekam im 1. Wahlgang dann auch die meisten Stimmen: 4 zu 3 zu 3.
Vor dem zweiten Wahlgang musste das Los zwischen Thomas G. und Dr. F. entscheiden. Dabei entschloss Tanna F. sich dazu, Thomas G. zu ziehen ;-)
Im entscheidenden zweiten Wahlgang holte sich Thomas G. mit 6 zu 4 Stimmen den "Sieg".
Ob Dr. F. da so stehen lässt? Ob er nochmal tätig wird? Hinten rum zum Beispiel? Spannend bleibt's in jedem Fall. Nächste Woche die Entscheidungen in N., H. und B., am 20.07. dann der Entscheid im Gemeinderat.
Und wehe, der GR weicht von der Empfehlung des OR ab.....
Der BZ-Artikel dazu
Sonntag, 5. Juli 2009
classement pissoire
Tour de France, Tag 1!
Das Ergebnis aus Monaco:
1. cera (=gelbes Trikot)
2. cera + Eigenblut
3. EPO
4. Eigenblut
5. noch nicht bekannt
6. cera
7. cera
8. EPO
9. noch nicht bekannt
10. EPO, cera, Eigenblut, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht....
Was die alle und die restlichen 170 wohl denken, wenn sie in 3 Wochen an der Simpson-Gedenkstätte vorbei den Mt. Ventoux hoch fahren?
Das Ergebnis aus Monaco:
1. cera (=gelbes Trikot)
2. cera + Eigenblut
3. EPO
4. Eigenblut
5. noch nicht bekannt
6. cera
7. cera
8. EPO
9. noch nicht bekannt
10. EPO, cera, Eigenblut, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht bekannt, noch nicht....
Was die alle und die restlichen 170 wohl denken, wenn sie in 3 Wochen an der Simpson-Gedenkstätte vorbei den Mt. Ventoux hoch fahren?
Freitag, 3. Juli 2009
Regenbogen
Carola, HaRaiKiki und Marion
Hallo Manfred,
wunderschöner Artikel heute in der BZ, echt toll:
Carola, HaRaiKiki und Marion
Carola und HaRaiKiki werden eine Träne nicht verdrücken können, wenn sie das alles lesen *seufz*
Mich wundert nur, wo die Marion herkommt? Schließlich ist es doch noch gar nicht lange her, da hieß Marion noch Barbara? Laube-Steinhauser? Ein ander Mal auch schon Kopfmann. Immerhin Martin, aber halt Kopfmann statt Schweizer.
Es macht Hoffnung, dass zumindest der Nachname wieder stimmt.
Vielleicht kann Marion ähh Barbara ähh Martin bald wieder auf eine korrekte Wiedergabe ihres ähh seines kompletten Namens hoffen?
Gespannte Grüße in die bestimmt auch furchtbar heißen Redaktionsstuben der Badischen Zeitung von einem der Hauptakteure der "Marcher Traumhochzeit" von vor 2 1/2 Jahren
Martin feat. Barbara feat. Marion (Fortsetzung folgt. Bestimmt...)
wunderschöner Artikel heute in der BZ, echt toll:
Carola, HaRaiKiki und Marion
Carola und HaRaiKiki werden eine Träne nicht verdrücken können, wenn sie das alles lesen *seufz*
Mich wundert nur, wo die Marion herkommt? Schließlich ist es doch noch gar nicht lange her, da hieß Marion noch Barbara? Laube-Steinhauser? Ein ander Mal auch schon Kopfmann. Immerhin Martin, aber halt Kopfmann statt Schweizer.
Es macht Hoffnung, dass zumindest der Nachname wieder stimmt.
Vielleicht kann Marion ähh Barbara ähh Martin bald wieder auf eine korrekte Wiedergabe ihres ähh seines kompletten Namens hoffen?
Gespannte Grüße in die bestimmt auch furchtbar heißen Redaktionsstuben der Badischen Zeitung von einem der Hauptakteure der "Marcher Traumhochzeit" von vor 2 1/2 Jahren
Martin feat. Barbara feat. Marion (Fortsetzung folgt. Bestimmt...)
Mitteilungsblatt KW 27
Wir sind drin! Aber immer noch lange nicht fertig...
Schäuble war da!
Redete viel, sagte aber nix.
Eine klare Aussage zur Rheintalbahn? Fehlanzeige. Will seinem fürs Ressort zuständigen Kollegen nicht drein reden. Aber sorgt "natürlich" hinter den Kulissen dafür, dass "eine erträgliche Lösung gefunden wird". Wer's glaubt?
Eine klare Aussage zu Steuererhöhungen? Fehlanzeige. Siehe oben.
Statt dessen eine wenig souveräne Leistung, als der Minister fürs Innere, einem Mitbürger übers Maul fuhr, dass der ganze Saal erschrecken musste, als dieser Mitbürger nochmal nachfragen wollte, weil Schäuble seine Fragen mehr schlecht als recht beantwortete.
Das war schwach Herr Schäuble!
Auf Auskünfte des sich für Rückfragen zu Verfügung stellenden Bauamtsleiters verzichte ich gerne. Weshalb? Dazu vielleicht ein ander Mal mehr....
Schäuble war da!
Redete viel, sagte aber nix.
Eine klare Aussage zur Rheintalbahn? Fehlanzeige. Will seinem fürs Ressort zuständigen Kollegen nicht drein reden. Aber sorgt "natürlich" hinter den Kulissen dafür, dass "eine erträgliche Lösung gefunden wird". Wer's glaubt?
Eine klare Aussage zu Steuererhöhungen? Fehlanzeige. Siehe oben.
Statt dessen eine wenig souveräne Leistung, als der Minister fürs Innere, einem Mitbürger übers Maul fuhr, dass der ganze Saal erschrecken musste, als dieser Mitbürger nochmal nachfragen wollte, weil Schäuble seine Fragen mehr schlecht als recht beantwortete.
Das war schwach Herr Schäuble!
Sonntag, 21. Juni 2009
Negativlauf im Mösle
Komme grad aus dem Mösle.
Leider haben die Junioren des SC Freiburg es nicht geschafft, gegen den BVB ins Finale einzuziehen.
Zum zweiten Mal in dieser Saison war ich im Stadion, zum zweiten Mal gab's ne Niederlage. Letzte Saison war die Ausbeute ähnlich: Ein Spiel, eine Niederlage.
Aber jedes Mal war Lucas dabei. Sehr schön. Auch wenn ich jeweils vom Spiel nicht viel gesehen habe, weil der Trainingsplatz oder das Tennismatch nebenan oder der Sandhaufen oder die Wurst immer interessanter waren;-)
Es wird aber der Tag kommen, da auch dann wieder gewonnen wird, wenn ich mit Lucas zusammen dort hingehe.
P.S. ob's Handy wieder funktioniert haben wir noch nicht probiert
Leider haben die Junioren des SC Freiburg es nicht geschafft, gegen den BVB ins Finale einzuziehen.
Zum zweiten Mal in dieser Saison war ich im Stadion, zum zweiten Mal gab's ne Niederlage. Letzte Saison war die Ausbeute ähnlich: Ein Spiel, eine Niederlage.
Aber jedes Mal war Lucas dabei. Sehr schön. Auch wenn ich jeweils vom Spiel nicht viel gesehen habe, weil der Trainingsplatz oder das Tennismatch nebenan oder der Sandhaufen oder die Wurst immer interessanter waren;-)
Es wird aber der Tag kommen, da auch dann wieder gewonnen wird, wenn ich mit Lucas zusammen dort hingehe.
P.S. ob's Handy wieder funktioniert haben wir noch nicht probiert
Samstag, 20. Juni 2009
Überleben
Hat ein Handy eine reelle Überlebenschance, wenn es grade nach 111 Minuten Feinwäsche bei 30° und 700 Umin aus der Waschmaschine geholt wurde?
Wir werden es sehen...
Wir werden es sehen...
Man hatte die Wahl
Am 07. Juni waren u.a. Kommunalwahlen in Baden-Württemberg.
In March war die Zeit reif, mal was Neues auszuprobieren.
Ergebnis: Die Unabhängige Bürgerliste March - UBM. Und sehr viel Arbeit im vergangen Jahr bis zur Wahl.
So ging's für uns aus.
Auch hier gibt's noch mal alle Ergebnisse.
Ein wunderbares Resultat. Nicht unverdient aber, wie wir finden ;-)
Persönlich half mir natürlich der Holzhausen- und Martina-Bonus.
Jetzt heißt es schaffe schaffe schaffe und das Vertrauen der Marcher in uns bestätigen.
In March war die Zeit reif, mal was Neues auszuprobieren.
Ergebnis: Die Unabhängige Bürgerliste March - UBM. Und sehr viel Arbeit im vergangen Jahr bis zur Wahl.
So ging's für uns aus.
Auch hier gibt's noch mal alle Ergebnisse.
Ein wunderbares Resultat. Nicht unverdient aber, wie wir finden ;-)
Persönlich half mir natürlich der Holzhausen- und Martina-Bonus.
Jetzt heißt es schaffe schaffe schaffe und das Vertrauen der Marcher in uns bestätigen.
Dienstag, 16. Juni 2009
Holzhüüser-Blog
Jetzt hab ich auch einen eigenen Blog.
Wofür?
Martina und Lucas?
March?
UBM?
IGEL?
SC Freiburg?
MV Holzhausen?
Holzhüüser Dialekt?
Walther & Reinhardt?
Schaumermal.
Immerhin ist er hiermit eröffnet! *bum bäääh*
Wofür?
Martina und Lucas?
March?
UBM?
IGEL?
SC Freiburg?
MV Holzhausen?
Holzhüüser Dialekt?
Walther & Reinhardt?
Schaumermal.
Immerhin ist er hiermit eröffnet! *bum bäääh*
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